Dafür geht das Dorf die Ziele für das Jahr 2014 entschlossen an. Zunächst steht da der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses an. Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer und Stadtplaner Alfons Tubes standen zu zahlreichen Fragen Rede und Antwort. 200 000 Euro sind im Etat der Stadt Soest für dieses Jahr fest für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses eingeplant. Die Stadt sei schon seit einiger Zeit in Verhandlungen mit dem Eigentümer eines zentralen Grundstücks, das sich für den Neubau gut eignen würde. Doch die Gespräche mit dem Eigentümer stellen sich für die Stadt schwierig dar. „Bis Ostern geben wir uns die Chance, diesen Standort zu bekommen“, sagte Ruthemeyer. Doch die Amper Bürger können beruhigt sein: Platzen die Verhandlungen, wird an der B1 ein Alternativ-Gelände bebaut. Das alte Feuerwehrgerätehaus ist baufällig und vor allem zu klein. Mit Mühe und Not passt eines der beiden Löschfahrzeuge hinein, das zweite ist schon seit einiger Zeit woanders untergebracht. „Es ist höchste Zeit, dass in diesem Jahr was passiert“, so Dellbrügger.

iEn Anwohner der B1 fragte bei Ruthemeyer besorgt nach, welche Konsequenzen eine Rückstufung der B1 zur Landstraße für ihn als Anwohner habe. „Die Landstraßen dürfen kein Schleichweg für Lastwagen werden. Da müssen wir aufpassen, dass uns kein Ei ins Nest gelegt wird“, erklärte der Bürgermeister.

Jutta Münstermann und Rolf Meiberg stellten noch den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ vor.

 

Text: Soester Anzeiger    Bilder: Dietmar Antonius

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