Seitdem ist viel passiert: Der Schrottplatz wurde beseitigt, der Amper Bruch ist zur Naturschutzzone erklärt worden und dient als Ausgleichsfläche für Gewerbeflächen in Soest.

Es wurden Teiche für den Amphibiennachwuchs gesprengt, ein Grünes Klassenzimmer für den Naturkundeunterricht in einer Obstwiese errichtet, die Soester Imker bauten einen Lehrbienenstand, der BVB Fanclub „Amper Eichen“ pflanzt jedes Jahr Eichen, um nur einige Maßnahmen zu nennen.

Nun wird als letzte Maßnahme der Amper Bach wieder in Kurven gelegt.

Grundlage dafür ist eine alte Karte aus dem Jahr 1827, die den ursprünglichen Verlauf des Amper Baches zeigt. Diese hatten die Schülerinnen und Schüler der Bio- AG ausgegraben. Der Westermann Schulbuchverlag bekam Kenntnis, veröffentlichte die Untersuchungen und entwickelt ein Arbeitsblatt für Schulen in Deutschland. Der Titel: „Der Amper Bach ist überall“.

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