An diesem Ort gedenken die Amper Bürger in einer Feierstunde am Totensonntag, den in den Weltkriegen gefallenen und vermissten Soldaten und ihren im zurückliegenden Kirchenjahr verstorbenen Mitbürgern.
Der ca. 650 qm große Ehrenfriedhof wurde im Jahr 1954 zum Gedenken an die 66 gefallenen und vermissten Soldaten des zweiten Weltkrieges in der südlichen Verlängerung des Amper Friedhofs angelegt. Dabei wurde für jeden Gefallenen und Vermissten je ein Gedenkstein in Form eines Kreuzes aufgestellt.
Das Kriegerdenkmal im südlichen Teil stand bis 1954 auf einem kleinen Ehrenhain gegenüber der Einfahrt zum Hof Behrens-Witteborg an der B 1 und wurde im Zuge der Errichtung des Ehrenfriedhofs hierher umgesetzt.
Das Denkmal wurde im Jahr 1923 von der Gemeinde Ampen zum Gedenken an die gefallenen und vermissten Soldaten der Kriege 1870/71 und 1914-1918 aufgestellt. Die Vorderseite des Gedenksteins trägt die Inschrift: „Ihren im Weltkrieg 1914-1918 als Helden gefallenen Söhnen gewidmet von der dankbaren Gemeinde Ampen-Jakobifeldmark.“
Auf der Rückseite des ca. vier Meter hohen Denkmals sind die Namen der vier im Kriege 1870/1871 gefallenen Soldaten und der fünf Vermissten aus dem ersten Weltkrieg angebracht. Auf den Seitenflächen stehen die Namen der 29 im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
Weitere Informationen in der Amper Chronik "Das Buch zum Jubiläum"
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Der ca. 650 qm große Ehrenfriedhof wurde im Jahr 1954 zum Gedenken an die 66 gefallenen und vermissten Soldaten des zweiten Weltkrieges in der südlichen Verlängerung des Amper Friedhofs angelegt. Dabei wurde für jeden Gefallenen und Vermissten je ein Gedenkstein in Form eines Kreuzes aufgestellt.
Das Kriegerdenkmal im südlichen Teil stand bis 1954 auf einem kleinen Ehrenhain gegenüber der Einfahrt zum Hof Behrens-Witteborg an der B 1 und wurde im Zuge der Errichtung des Ehrenfriedhofs hierher umgesetzt.
Das Denkmal wurde im Jahr 1923 von der Gemeinde Ampen zum Gedenken an die gefallenen und vermissten Soldaten der Kriege 1870/71 und 1914-1918 aufgestellt. Die Vorderseite des Gedenksteins trägt die Inschrift: „Ihren im Weltkrieg 1914-1918 als Helden gefallenen Söhnen gewidmet von der dankbaren Gemeinde Ampen-Jakobifeldmark.“
Auf der Rückseite des ca. vier Meter hohen Denkmals sind die Namen der vier im Kriege 1870/1871 gefallenen Soldaten und der fünf Vermissten aus dem ersten Weltkrieg angebracht. Auf den Seitenflächen stehen die Namen der 29 im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
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