Der Amper Dorfteich, genannt Vierspann, ist die Urzelle Ampens. Wasser ist lebenswichtig, schon vor 2000 Jahren mögen hier Menschen gelebt haben.
Die Quellen des Vierspanns reihen sich in einen "Quellsaum" ein, der annähernd parallel zur B1 von Unna über Werl, Soest, Erwitte, Geseke und Paderborn führt.
Das im Bereich des Haarstranges und der oberen Börde versickernde Wasser fließt unterirdisch nach Norden hin ab und tritt am sog. Emschermergel wieder zu Tage.
Hier beginnt der Amper Bach, der nach vier Kilometern, nord-östlich von Schwefe, in die Blögge mündet. Die Quellen des Vierspanns sind noch nie versiegt. Auch ist der Vierspann noch nie zugefrohren.
Früher kamen in trockenen Jahren sogar die Bauern aus den Nachbardörfern, um sich hier Trinkwasser zu holen.
Damit Mensch und Tier nicht im Uferschlamm versanken, war der Teich mit einem viereckigen Zaun umgeben (Verspann). Daher wohl der Name "Vierspann".
Noch vor 50 Jahren trafen sich hier die Frauen des Dorfes, um ihre Wäsche zu spülen. Dabei wurden natürlich auch viele Neuigkeiten ausgetauscht und über das Dorfgeschehen gesprochen.
Daran soll die vom Amper Künstler Fritz Risken geschaffene Stahlskulptur „Waschweiber“ erinnern, die anlässlich der 1175-Jahrfeier im Juni 2008 im Vierspann aufgestellt wurde.
Das im Bereich des Haarstranges und der oberen Börde versickernde Wasser fließt unterirdisch nach Norden hin ab und tritt am sog. Emschermergel wieder zu Tage.
Hier beginnt der Amper Bach, der nach vier Kilometern, nord-östlich von Schwefe, in die Blögge mündet. Die Quellen des Vierspanns sind noch nie versiegt. Auch ist der Vierspann noch nie zugefrohren.
Früher kamen in trockenen Jahren sogar die Bauern aus den Nachbardörfern, um sich hier Trinkwasser zu holen.
Damit Mensch und Tier nicht im Uferschlamm versanken, war der Teich mit einem viereckigen Zaun umgeben (Verspann). Daher wohl der Name "Vierspann".
Noch vor 50 Jahren trafen sich hier die Frauen des Dorfes, um ihre Wäsche zu spülen. Dabei wurden natürlich auch viele Neuigkeiten ausgetauscht und über das Dorfgeschehen gesprochen.
Daran soll die vom Amper Künstler Fritz Risken geschaffene Stahlskulptur „Waschweiber“ erinnern, die anlässlich der 1175-Jahrfeier im Juni 2008 im Vierspann aufgestellt wurde.
Weitere Informationen in der Amper Chronik "Das Buch zum Jubiläum"
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